Archive Events 2024
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Wer darf Freiheit definieren, wer an welchen Freiheiten teilhaben – und warum? Wo sind dennoch viele von uns nicht frei zu entscheiden, zu wählen, zu arbeiten, zu träumen, zu reisen, obwohl wir doch in einer liberalen Gesellschaft leben? Über all das müssen wir uns stets neu verständigen und aushandeln, welche Regeln und Freiheiten für uns selbst und alle gelten sollen. Wo und wann? Hier und Jetzt!
[Call for proposals has been closed. We thank all applicants for their submissions. Selected participants have been contacted by the organizers.]
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Am 18. August 2024 ist der erste Präsident des WZB, Meinolf Dierkes, gestorben. Er leitete das WZB von 1980 bis 1987 und war danach viele Jahre Direktor der Abteilung Innovation und Organisation.
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Im Frühjahr 2024 kooperierten die Gewerkschaft ver.di und Fridays for Future mit der Kampagne "Wir fahren zusammen". Im Fokus standen Tarifverhandlungen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) mit dem Ziel, sowohl den klimapolitisch notwendigen Ausbau des ÖPNVs als auch verbesserte Arbeitsbedingungen zu erstreiten.
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Am 1. September 2024 hat Nicola Fuchs-Schündeln von Jutta Allmendinger das Amt der Präsidentin des WZB übernommen. Im Rahmen der festlichen Amtsübergabe am 4.
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The workshop will focus on the limits of markets, the morality of decisions in markets, and paternalism. It will bring together scholars from different disciplines (mainly economics, political science, and philosophy) who are working on these topics. The workshop aims to foster discussions across disciplines on the ethical considerations surrounding market activities, repugnant markets, and the government’s role in regulating such markets.
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Political participation is often considered an important way for people to engage in an attempt to influence politics. Whether participation actually translates into more implementation of policies preferred by participators remains an open question, however.
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Die Begegnung mit obdachlosen Menschen gehört zu unserem Alltag – und zu oft schauen wir Obdach habenden Menschen weg, gehen vorbei, fühlen uns nicht angesprochen. Doch auch Menschen ohne Dach über dem Kopf brauchen Gehör. Sie sind Teil unseres vielfältigen Zusammenlebens.
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Der Verkehrssektor in Deutschland weist seit Jahrzehnten unverändert hohe Treibhausgasemissionen auf, mit fast 49 Millionen zugelassenen Pkw und begrenzten Alternativen zum Auto. Diese Autoabhängigkeit betrifft unterschiedliche Bevölkerungsgruppen auf unterschiedliche Weise und erfordert dringend eine ökologische und soziale Reform des Verkehrssystems. Die notwendige Mobilitätswende ist mit Konflikten verbunden, die ihre Ursachen in verschiedenen Lebensbereichen haben.
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Arbeitsbelastung und Personalnot in Krankenhäusern haben wiederholt zu Arbeitskämpfen wie Streiks geführt. Doch wie können Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern der öffentlichen Hand und im Privatsektor nachhaltig verbessert werden? Eine wesentliche Rolle spielt hierbei eine neue Form der Gewerkschaftsarbeit: das sogenannte Organizing. Dessen Ziel ist es, bisher nicht organisierte Bereiche und Mitarbeitende zu aktivieren und auf diese Weise Mitgliederbeteiligung zu ermöglichen.
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Weltweit stehen Demokratien vor großen Herausforderungen. Obwohl heute mehr Menschen an Wahlen teilnehmen als je zuvor, verschlechtert sich seit Jahren die Qualität der Demokratien – allen voran in den USA. Auch in Deutschland gibt es die Sorge, dass populistische Parteien bei den anstehenden Wahlen massiv Wählerstimmen gewinnen könnten.
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Eine feministische Stadtpolitik befasst sich damit, warum nicht-männliche Bedürfnisse, wie z.B. kollektive Care-Räume, in der aktuellen Stadtpolitik keinen oder zu wenig Ausdruck finden. Dazu gehört auch die Problematik, dass alleinerziehende Frauen aufgrund geringeren Einkommens z.B. bei der Wohnungssuche ungleich stärker von steigenden Mieten betroffen sind.
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Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) bildet den rechtlichen Rahmen für die meisten Verträge im sogenannten akademischen Mittelbau. Viele kritisieren das Gesetz als Kern des Übels auf dem akademischen Arbeitsmarkt; Initiativen wie #IchbinHanna haben in den vergangenen Jahren eine riesige Resonanz erhalten. Auf der anderen Seite werden Befristungsmöglichkeiten als unverzichtbare Basis für ein dynamisches Wissenschaftssystem hervorgehoben.
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led by Professor Lyndall Strazdins from the Australian National University
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Nach Margot Friedländer, Thomas Hitzlsperger und Mo Asumang ist die mehrfache Paralympics-Siegerin und Sozialpolitikerin Verena Bentele zu Gast in der WZB-Gesprächsreihe „Starke Stimmen“.
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Mit Rechtsradikalen reden? Sie tut es. Mo Asumang sucht bewusst den Dialog. In ihrem vielfach ausgezeichneten Dokumentarfilm „Die Arier“ zeigt sich die Regisseurin und Moderatorin im Gespräch mit Rechtsextremen und entlarvt Hass mit aufrichtiger Neugier. Diese mutige Haltung bringt ihr immer wieder Hassnachrichten und Gewaltandrohungen ein – trotzdem macht sie weiter.
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Der akademische Arbeitsmarkt unterscheidet sich stark von anderen Arbeitsmärkten. Nicht immer ist dies zum Vorteil für (angehende) Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler: Mit großer Freiheit und Flexibilität gehen auch große Unvorhersehbarkeit und Unsicherheit einher. Hohe Mobilität stellt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf die Probe. Gerade in der Qualifikationsphase bestehen zudem starke Abhängigkeitsverhältnisse. Sind bessere und fairere Beschäftigungsverhältnisse möglich?
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Trotz Familienfreundlichkeits-Zertifikaten und Bemühungen um familienfreundliche Arbeitsbedingungen arbeiten im Wissenschaftsbetrieb mehr Frauen als Männer in Teilzeit und sind stärker von Gender-Pay-Gap, Rentenlücken und Ausschlüssen aus männerdominierten Netzwerken betroffen – umso mehr, wenn sie Mütter werden. Dies deutet auf eine generelle Unfreundlichkeit gegenüber Sorgearbeit im Wissenschaftsbetrieb hin und betrifft alle Bereiche, vom wissenschaftlichen Personal bis hin zu den Verwaltungsangestellten.
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Am Freitag, den 19. April 2024, startet eine ganz besondere Kooperation zwischen zwei großen Berliner Akteuren. Das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und die Stiftung Naturschutz Berlin (SNB) arbeiten erstmals zusammen für den Artenschutz in der Hauptstadt.
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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind häufig Einzelkämpfer. Je erfolgreicher sie sind, desto mehr Management- und Führungsaufgaben übernehmen sie. Gute Führung ist jedoch leider selten Teil der wissenschaftlichen Qualifikation.
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In einem viel beschriebenen gallischen Dorf wird Geschichte gemacht: Sie schaffen die Lehrstuhlstruktur ab und ersetzen sie durch ein Department-System.
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In diesen Tagen ist es zehn Jahre her, dass Fußballprofi Thomas Hitzlsperger seine Homosexualität bekanntgab. Sein öffentliches Bekenntnis löste ein Beben in der Welt des Männerfußballs aus. Dort war Homosexualität ein Tabu – und ist es bis heute. Kein zweiter deutscher Profifußballer hat sich bislang geoutet.
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Anlässlich der Einigung von Bund und Ländern beim Startchancen-Programm lädt das „Expert:innenforum Startchancen“ zu einem digitalen Pressegespräch ein:
Freitag, 2. Februar, 15 Uhr via Zoom
Diese Bildungsexpert:innen kommentieren für Sie die Verständigung und ordnen die beschlossenen Maßnahmen ein.
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Noch immer verdienen Frauen in Deutschland weniger als Männer. Hauptgrund für diesen Gender-Pay-Gap ist, dass Frauen und Männer in unterschiedlichen Berufen und Branchen arbeiten. Forschung zu den Ursachen gibt es viel, Initiativen auch. Trotzdem ist das Ausmaß der Geschlechtersegregation kaum geringer geworden. Warum wählen Menschen nach wie vor geschlechtstypische Berufe?
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On behalf of the international research project Shaping 21st Century AI, the Alexander von Humboldt Institute for Internet and Society (HIIG) and the Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI), University of Bremen, in cooperation with the research group “Politics of Digitalization” at the WZB Berlin Social Science Center, invite to an international conference on the topic of AI controversies.
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Soziologe, Präsident des WZB und schließlich Träger des Verdienstkreuzes erster Klasse der Bundesrepublik Deutschland: Friedhelm Neidhardt hat nicht nur in den Sozialwissenschaften, sondern auch am WZB als Präsident und langjähriger Wegbegleiter bleibende Spuren hinterlassen.